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"NEUES BAUEN" in Magdeburg

Ein recht verwahrlostes Wohnhaus der 1920er Jahre wurde einer grundhaften Sanierung unterzogen. Die vorgehängte Verbundfassade der 90er Jahre wurde entfernt und das Haus

bekam wieder sein Gesicht zurück - mit schön proportierten Holzfenstern und abgesetzten Kammputzstrukturen, so schlicht wie es früher ursprünglich gedacht war. 

Der Keller wurde tiefergelegt, die Außenwände abgedichtet und sämtliche Haustechnikanlagen erneuert. Die Fassade erhielt mineralisches Wärmedämmverbundsystem mit veränderter Einbaulage der Fenster.

Im Inneren des Gebäudes konnten die Treppe, Türen und Dielenböden aufgearbeitet werden. Kleine Grundrisskorrekturen runden den Umbau ab.

 

 

 


mit weiter sicht

 

Ein Bieterverfahren brachte die Bauherren zu diesem außergewöhnlichen Eckgrundstück mit unverbauter Aussicht über die Felder.

Der Entwurf sieht daher zwei geöffnete Flanken mit hohen Verglasungen sowie eine Dachterrasse mit weitem Blick bis zum See vor.



ZWEI GENERATIONEN unter einem dach

Die Gegenüberstellung von Sanierung mit Anbau und der Neubauvariante führte hier zum Abriss des Wohnhauses aus den 30er Jahren. 

Neben der gewünschten Schwellenlosigkeit und energetischen Überlegungen sprachen auch die Freiheiten im Grundriss und die Baukosten für diese Entscheidung.

Übergangsweise zog daher eine alte Dame aus, um bald zusammen mit den Enkeln in das neue Zuhause auf dem  Familiengrundstück zurückzukehren.

Es entsteht derzeit ein lichtdurchflutetes Wohnhaus mit hohen Räumen und einer Einliegerwohnung im Erdgeschoss. Der hochwasserdichte Teilkeller nimmt Lager- und Technikfunktionen auf.


DAS KLEINE HAUS DER TANTE

Eine junge Familie hatte die Chance, ein kleines Häuschen in der Stadt zu erben. Das einzig vorhandene Bad war leider im Keller, und auch sonst war das Platzangebot recht bescheiden. 

Ein Anbau verlängert nun fast unmerklich das Gebäude in Richtung Garten. Die alte Holztreppe wird dadurch freigestellt zwischen Neu und Alt. Die festen Raumstrukturen wurden aufgelöst, so dass das Licht den Bau durchdringen kann. Das Dach erhielt Gauben, die vorhandenen Dachziegel wurden ergänzt. Türen und Treppe konnten aufgearbeitet werden.

 



Sanierung der "ALTEN APOTHEKE"

Das Eckgebäude des Vierseithofes beherbergte bis 1992 die namensgebende Apotheke und war zuvor landwirtschaftliches Nebengebäude des großen Anwesens. Mit der vom Wein überrankten Bruchsteinfassade gehört es zu den Wahrzeichen des Ortes.

Nach vielen Jahren Leerstand wird das denkmalgeschützte Gebäude nun wieder nutzbar gemacht. Durch den Umbau entstehen für die Gemeinde auf zwei Etagen vermietbare Gewerbeflächen mit modernem Standard. Das Gebäude wurde einer Trockenlegung unterzogen, die Bodenplatte neu eingebracht sowie Giebelwände und Dach stabilisiert. Die neu angefertigten, energiesparenden Holzfenster und Türen orientieren sich am historischen Bestand, wie auch die neuen Klappläden.  


ARBEITEN UND WOHNEN IM HOLZHAUS

Ein Stadtgrundstück in Magdeburg stellt uns vor folgende Aufgabe: barrierefrei zwei Nutzungen unter einem Dach vereinen und gleichzeitig genug Privatsphäre erzeugen.

Ein L-förmige Grundriss bietet eine verzahnte Zonierung zum Arbeiten und Wohnen. Der Wohnflügel blickt dabei in die Tiefe des nicht überbaubaren Grundstückes mit reichem Baumbestand. 

Ein nachhaltiger Holzrahmenbau ermöglicht eine wirtschaftliche und energieeffiziente Errichtung von Wänden und Dach. Sehr wichtig war der Bauherrin ein baulicher Sonnenschutz für die große Terrasse in Richtung Südwesten. Dies wird durch das auskragende Dach erreicht. 

 


UMNUTZUNG DES STALLGEBÄUDES zum wohnhaus

Eine alte Stallung aus Familienbesitz verwandelte sich zum Zuhause für die mittlere Hofgeneration.

Die Erdgeschossebene wird zum offenen Wohn- und Essbereich, mit raumhohen hölzernen Schiebetüren an gusseiseren Rollenbeschlägen abtrennbar. Die Balkendecken bleiben sichtbar, alle Wände sind lehmverputzt.

Der notwendige Einbau der neuen, gedämmten Bodenplatte ermöglicht einen schwellenlosen Ausgang zu Garten und Hof sowie Fußbodenheizung im gesamten Erdgeschoß. 

Dieser Komplettumbau erfolgte unter besonderer Berücksichtigung der Erhaltung der Fachwerk- und Backsteinfassaden im Ortsbild und dem Einsatz ökologischer Baustoffe.

 


WOHNEN IM HOCHWASSERGEBIET

Eine Ortslage in Nachbarschaft zum Biosphärenreservat Elbe -  wiederkehrende Hochwasser sind das große Thema für alle, die hier leben. 

Der Entwurf für ein freies Grundstück arbeitet mit Sockelgeschoss und Splitlevel - die Dachterrasse in Richtung Westen bietet einen direkten Blick über die Flussauen bis zu den Turmspitzen unseres Doms. 

Das Holzdeck der Terrasse ist der gedachte Anlegesteg!  

 



LANG UND SCHMAL

Mitten im alten Dorf wurde eine grenzständige, lange und sehr schmale Scheune wiederaufgebaut. Auf weniger als 7 Meter Breite mit einer öffnungslosen Brandwand auf voller Länge ist hier mit einem ganz normalen Budget ein schlichtes, bezauberndes Wohnhaus für eine Familie mit zwei Kindern entstanden.  

Die Brücke über dem Wohnraum verbindet die Kinderschlafbereiche im Obergeschoss. 

Besonderes Augenmerk wurde auf die ursprüngliche Materialität gelegt - die Bandbreite reicht über Lehmputz, Holzfenster, Ziegelpflaster, Eichenboden und Sichtverschalung des Daches. Gut, wenn der Bauherr gelernter Tischler ist...!

 

 

 

 

 


EIN HAUS, Gross genug für alle

Ein hoher, schmaler und verschachtelter Altbau in schöner Ortslage wird zu einem Zuhause für eine junge Familie umgebaut.

Zunächst wird der Grundriss korrigiert - nach dem Abriss von Wänden und den vielen Vorsatzschalen ist es schon klar strukturiert - und dann entstand Geräumigkeit durch eine Öffnung und Verdopplung der Kubatur. Der Anbau schaut nun am gegenüberliegenden Nachbargebäude vorbei und holt sich dadurch das Licht bis tief in den Altbaubereich.

 

 

 



KLEINES HAUS - ABER GENAU PASSEND!

Ein schmales Budget spricht nicht gegen die Zusammenarbeit mit Architekten! So ganz auf die Wünsche der Bewohner zugeschnitten entstand hier ein Einfamilienhaus, welches sich in seiner schlichten Formensprache unaufgeregt in die bestehende Umgebung einfügt.

Der Grundriss ist fließend und licht, das kleine Stadtgrundstück wird perfekt ausgenutzt, die beengten Grundstücksverhältnisse forderten jedoch die Baufirmen heraus.


SANIERUNG EINES HISTORISCHEN STADTHAUSES

Ein denkmalgeschütztes Stadthaus wird behutsam aus dem Dornröschenschlaf geweckt. Fast alle gestalterisch wesentlichen Bauelemente sind noch im Originalzustand erhalten und werden aufgearbeitet.

Besonderes Augenmerk liegt auf einer barrierefreien Ausführung in Einklang mit historischem Originalzustand. 

Die Stuckelemente sind von sieben Farbschichten zu befreien. Holzflügel- und Schiebetüren werden mit den alten Beschlägen wieder gangbar gemacht.

Neue Fenster wurden in Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege der Stadt in gestalterisch sinnvoller Proportion eingebaut. 

 

Allen Handwerkern, die hier mit Herz und Hand am Werke waren, ein großes Dankeschön!


ein Bauernhaus IN DER HOHEN BÖRDE

Das Grundstück überzeugte mit der Lage mitten im Dorf und den Nebengebäuden - jedoch für das Wohnhaus Baujahr 1890 brauchte es einiges an Phantasie und Radikalität, um sich hier das neue Zuhause vorzustellen. 

 

Weitgehend entkernt und neu aufgestockt ist es kaum wiedererkennbar. Der Grundriss wurde völlig neu sortiert. Mit der großer Diele, durchfließenden Räumen, offenen Balkendecken, einer über die Leiter erreichbaren Galerie-Etage und der geraden Treppe wirkt das Haus modern und einladend ohne seinen ursprünglichen Charakter des Bauernhauses zu verlieren.

 




Kontakt - büro

Dipl. -Ing. Gitta Pflaumbaum

Breiteweg 146 a

39179 Barleben

         

Info@pflaumbaum.de